Die OGD GmbH ist im Moment personell nicht in der Lage eine gynäkologische Sprechstunde in Rheinsberg durchzuführen.
Ein Aufrechterhalten der Frauenarztsprechstunde mit Erhalt des Kassenarzt-Sitzes in Rheinsberg ist für die Gesundheit der Rheinsberger Frauen genauso wichtig wie für die Attraktivität der Stadt zur Ansiedlung junger Paare und Familien.
Mit Schließung der Rheinsberger Sprechstunden und Verweisung auf die Wittstocker OGD-Frauenärzte werden unseren Frauen lange Fahrwege zugemutet- bei Nutzung des ÖVP per Bus sogar mit Umsteigen, was älteren und schwangeren Patientinnen schwerer fällt.
Falls von der OGD eine Verlegung des Kassenarzt-Sitzes von Rheinsberg nach Wittstock geplant ist, würde die Aussicht auf eine Wiedereröffnung der Rheinsberger Sprechstunde zunichte gemacht werden. Wenn die OGD sich außerstande sehen, den Sitz zu besetzen, sollte auch an die Möglichkeit der Praxissitzabgabe und Neuausschreibung durch die KV gedacht werden.
Die Stadt könnte auch selbst aktiv werden u. bei Niederlassungswilligen nach Zweigsprechstunden fragen und evtl. bei der Beschaffung von Räumlichkeiten Entgegenkommen signalisieren.
Das Anwerben von Ärzten auch anderer Fachrichtungen wie z.B. Allgemeinmedizin und Pädiatrie könnte durch die Stadt per Annoncen gefördert werden. Unter Umständen können auch Förderprogramme vom Land und der KV bei der Ansiedelung Niederlassungswilliger in Zusammenarbeit mit der Kommune genutzt werden.
Liebe Genossinnen und Genossen,
liebe Freunde der SPD,
Unser diesjähriges Sommerfest des Unterbezirks durfte der Ortsverein Rheinsberg organisieren.
Wir verbrachten interessante, gemeinsame Stunden mit gutem Essen und guten Gesprächen.
Wir danken der Pension Zum Rheinsberger Leuchtturm, dem Gast- und Logierhaus "Am Rheinsberger See", Daniel Keller dem Vorsitzenden der SPD Landtagsfraktion und Ulrike Liedtke - im Besonderen auch für die Organisation.
Corona-Pandemie
Ukraine-Krieg
steigende Lebensmittel- und Energiepreise
Koalitionsvertrag
Bürgergeld
und weitere Themen im Gespräch mit Euch
17. August 2022 in Neuruppin
Entsprechend der Pressemitteilung des Ministerium für Bildung, Jugend und Sport (MBJS) vom 13. Juli 2022 fördert das Land Brandenburg aus dem kommunalen Investitionsprogramm Schulen und Schulträger mit insgesamt 70 Millionen Euro.
Hier die Pressemitteilung >>
Und wir - also die Stadt Rheinsberg ist mit dem Bildungscampus Rheinsberg dabei!
Pressemitteilung Prof. Dr. Ulrike Liedtke >>
Heute findet auf Antrag der Fraktionen von SPD, CDU, Die Linke eine Sondersitzung der Stadtverordnetenversammlung statt.
Verhandlungsgegenstand werden die derzeitigen nicht immer guten Entwicklungen der Stadt und die Abwehr eines möglichen Schadens für die Stadt Rheinsberg und ihre Bürgerinnen und Bürger sein.
Am 11. Juli 2022 hat unser Ortsverein einen neuen Vorstand gewählt:
Unser neuer Vorsitzender ist Lukas Schröglmann, er wird von Manfred Richter stellvertretend unterstützt.
Weitere Informationen findet Ihr unter Ortsverein >>
Die russische Invasion in die Ukraine markiert eine Zeitenwende. Der russische Angriff der Ukraine entsetzt uns, der Krieg ist zurück in Europa ... keine 1.000 km entfernt ... in unserer Nachbarschaft!
WIR SAGEN NEIN ZUM KRIEG IN DER UKRAINE!
Die SPD-Fraktion der SVV Rheinsberg nimmt Stellung!
SPD-Fraktion Rheinsberg zu den Integrationsplänen des Landkreises in Flecken Zechlin
Die SPD-Fraktion versucht mit einem gemeinsamen Antrag der Fraktion der Linken und CDU, dass durch den Bürgermeister beendete Quartiersmanagement für die Rheinsberger Bewohner wieder einzurichten.
Die Abgeordneten der drei Fraktionen in der SVV sehen die Arbeit des Quartiersmanager für die Rheinsberger Bewohnerinnen und Bewohner weiterhin als sehr wichtig an! Als Verbindungsglied und Organisator hat der Quartiersmanager Mario Stärk in den vergangenen Jahren eine sehr gute Arbeit geleistet, die dringend fortgesetzt werden muss. Diese Arbeit wird finanziell durch das Land und den Bund unterstützt, so dass uns bis zum heutigen Tag nicht klar ist, warum der Bürgermeister diese wichtige Arbeit für die Rheinsberger ablehnt.
Mit diesem Antrag wollen wir wieder eine positive Entwicklung für unsere Stadt voranbringen.
Die SPD-Fraktion versucht mit einem gemeinsamen Antrag der Fraktion der Linken und CDU die Missstände der touristischen Seite unserer Stadt abzuändern. Viele Rheinsberger Gastronomen und Gewerbetreibende kritisieren die fehlenden Initiativen der Rheinsberger Stadtverwaltung und des Rathauses, dem wichtigen Wirtschaftsfaktor Tourismus eine besondere Beachtung zukommen zu lassen. Alle Vorschläge der Fachleute sind bis zum heutigen Tag nicht aufgegriffen worden. Leider wurde ein Beschluss vom März 2021 der SVV (die SPD und andere Fraktionen haben in 03/2021 einen Beschluss in die SVV eingebracht) noch immer durch das Rathaus nicht umgesetzt.
Die Abgeordneten der SPD-Fraktion setzen sich gemeinsam mit den Abgeordneten der Fraktionen der CDU und der Linken für den wichtigsten Wirtschaftszweig (und damit für die Sicherung von Arbeitsplätzen) der Region ein und übernimmt erneut die fachlichen Expertisen der Touristiker in einen Antrag an das Rheinsberger Stadtparlament.
Die SPD-Fraktion hat gemeinsam mit der Fraktion der Linken und CDU wiederholt die Initiative ergriffen, den Stillstand der städtischen Verwaltung mit „neuen Impulsen zu wecken“. Bereits mehrfach haben verschiedene Fraktionen fehlende Entwicklung im Bereich der städtischen Wohngebiete angemahnt.
Bedauerlicherweise ist in den vergangenen drei bzw. vier Jahren keine Entwicklung erkennbar, was sich insbesondere im Themenbereich „Kiezzentrum“ niederschlägt. Noch vor 2 ½ Jahren haben alle Stadtverordneten für das Konzept „Soziale Stadt“ und das Kiezzentrum gestimmt. Davon war im Sommer 2021 nichts mehr zusehen!!
Die Abgeordneten der SPD-Fraktion mit Unterstützung der Fraktionen der CDU und der Linken wollen sich dieser „stillschweigende Verdrängungsbewegung“ entgegenstellen und haben daher einen Antrag für eine Sachstandsinformation durch das Ratshaues und der Rheinsberger Stadtverwaltung gestellt.
09.02.2021
Aufgrund der Tatsache, dass die SVV Rheinsberg als eine der wenigen Parlamente aufgrund der Verweigerung aus dem Rathaus und der Fraktion BVB/Freie Wähler nicht digital tagen kann, soll der Bürgermeister auf Antrag der SPD-Fraktion beauftragt werden, den dringenden Bedarf der Stadtverordneten an Informationstechnik zu ermitteln und in der nächsten SVV einen entsprechenden Finanzierungsvorschlag vorzulegen.
Status: noch nicht beschlossen - keine Informationen aus der Stadtverwaltung