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19.03.2024 09:56
Nord-Süd - Neu denken.
Wenige Tage nach seiner Reise nach Namibia, Südafrika und Ghana hat der SPD-Vorsitzende Lars Klingbeil auf der Veranstaltung "Nord-Süd - Neu denken" eine programmatische Rede zu einer modernen Nord-Süd-Politik gehalten.

 

die SPD in Rheinsberg

Wir Mitglieder des SPD Ortsvereins Rheinsberg möchten positive Entwicklungen in unserer Stadt und in allen Ortsteile Impulse geben und engagiert verstärken. Wir stellen uns den kommenden Herausforderungen - gern gemeinsam mit Ihnen.

Wir möchten über unser politisches Engagement in den Ortsteilen, der Kernstadt und darüber hinaus informieren.

Lukas Schröglmann (Vorsitzender des SPD OV Rheinsberg) 

Prof. Dr. Ulrike Liedtke (Fraktionsvorsitzende der SPD Fraktion in der SVV)

Nachrichten an den Ortsverein und an die Fraktion           

Warum Rheinsberg vom Trägerwechsel des Kurt Tucholsky Literaturmuseums nur profitiert

Viele der Bürgerinnen und Bürger der Stadt Rheinsberg fragen sich wahrscheinlich, wie wirkt sich der Trägerwechsel des Kurt Tucholsky Museums (KTM) überhaupt auf die Stadt
Rheinsberg aus und welche Vorteile bestehen für die Stadt?

Diese Frage möchten wir Ihnen gern nachfolgend beantworten:

  • Das KTM bleibt mit sämtlichen bisherigen Angeboten in Rheinsberg.
  • Die hohe wissenschaftliche Qualität der Arbeit im Museum wird weiterhin gesichert.
  • Für die Rheinsbergerinnen und Rheinsberger und die Gäste der Stadt ändert sich überhaupt nichts.
  • Die Sammlung wird auch bei einem Verkauf vertraglich in der Stadt Rheinsberg gesichert sein.
  • Die Stadt wird von Verwaltungsarbeit, Administration etc. entlastet.
  • Der Leiter der Tourismusabteilung kann sich ausschließlich um diesen für die Stadt so wichtigen Wirtschaftszweig kümmern.
Bürgermeister verschleppt Trägerwechsel des Kurt Tucholsky Literaturmuseums

Der Bürgermeister hat auf der Internetseite der Stadt Rheinsberg eine Pressemitteilung zum Thema Kurt-Tucholsky-Literaturmuseum Rheinsberg veröffentlicht. Darin behauptet
er, dass die Fraktionen von SPD, CDU und Die Linke abschließende Verhandlungen zu dem Sachverhalt mit dem Landkreis Ostprignitz-Ruppin geführt haben. Das ist falsch.

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