SPD Rheinsberg

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Nachrichten zum Thema Allgemein

Gedenken in Rheinsberg
Gedenken der Opfer des Nationalsozialismus

Zum Gedenken der Opfer des Nationalsozialismus am 27.01.2024 erschienen am VVN-Denkmal auf dem städtischen Friedhof in Rheinsberg knapp 100 Bürger*innen der Prinzenstadt. Auch beim anschließenden bunten Spaziergang sowie bei der Kundgebung auf dem Rheinsberger Kirchplatz waren zahlreiche Einwohner*innen anwesend und es wurde auch hier überparteilich klar kommuniziert: das dunkelste Kapitel der deutschen Geschichte darf sich niemals wieder wiederholen. Denn nie wieder ist jetzt!

Jedoch mussten wir mit Befremden feststellen, dass bei solch einer wichtigen Gedenkveranstaltung der Bürgermeister der Stadt Rheinsberg fehlte und auch kein Vertreter der BVB/Freie Wähler anwesend war!

Lukas Schröglmann

 

 

Fotos: Jürgen Rammelt (MOZ),
Esther Kühn und Jürgen Neumann

OPR zeigt Gesicht gegen Rechts!
OPR gegen Rechts

Knapp 1.500 Bürger*innen der Stadt Neuruppin und des gesamten Landkreises OPR versammelten sich am 26.01.2024 auf dem Neuruppiner Schulplatz, um ihr Gesicht gegen Rechtsextremismus, Antisemitismus, Hass und Hetze zu zeigen. Auch der Rheinsberger Ortsverein der SPD war u. a. durch Manfred Richter und Lukas Schröglmann vor Ort vertreten und hielten die Flagge der Sozialdemokratie zusammen mit der Bundestagsabgeordneten der SPD Wiebke Papenbrock hoch.

Lukas Schröglmann

 

 

Foto: Franziska Pagel

Proteste von Bauern und Handwerk "Gemeinsam ein Zeichen setzen"

Bauern, Handwerker, Mittelstand und Speditionen vereinte letzte Woche der Slogan „Gemeinsam ein Zeichen setzen“. Die Proteste, Straßensperren und Blockaden von Autobahnauffahrten fanden breite Akzeptanz in der Bevölkerung. Unzufriedenheit hat sich angestaut, auch Wut, die sich in großen Demonstrationen entladen musste. Die Ursache ist ein Vertrauensverlust in die Politik – Vertrauen darauf, dass Politiker und Politikerinnen richtige Entscheidungen treffen bei der Verteilung von Steuergeldern. Die Lasten, die der einzelne Bürger, die einzelne Bürgerin zu tragen hat, werden als ungerecht empfunden. Andererseits fehlt die Anerkennung für geleistete Arbeit in der Gesellschaft, etwa für den ökologisch orientierten Umbau in der Landwirtschaft, für die Abarbeitung voller Auftragsbücher der Handwerker trotz Fachkräftemangels, für den Erhalt kleiner Betriebe, die besonders unter Kürzungen von Zuschüssen zu leiden haben.

Die Forderungen richten sich an den Bund, an die Ampelregierung. Bundesentscheidungen wirken sich aber auch auf Brandenburg aus. Im Landtag Brandenburg werden die Proteste nicht nur gehört, sondern intensiv ausgewertet. Erkennen und Korrigieren politischer Fehler, die Anhörung der Landwirte, Handwerker, des Mittelstands und der Speditionen, auch der Gastwirte, Ärzte und Lehrer steht auf den Tagesordnungen in Ausschüssen und Fraktionen. Die Erfahrungen der Betroffenen ermöglichen Konfliktlösungen, auch wenn es um Kompromisse gehen muss, weil das Geld nicht reicht, um alle Wünsche zu erfüllen. Aber Kompromisse müssen nicht faul sein, sie können Perspektiven aufzeigen für ein Miteinander in der Gesellschaft.

Die Proteste können der Anfang sein für den demokratischen Prozess, der jetzt ansteht. Einander wirklich zuhören, miteinander reden, gemeinsam nach Lösungen suchen. Es geht um Zukunftsfragen, um die Stärkung ländlicher Regionen, um Klimaschutz, Artenvielfalt und um politische Ergebnisse, die den Bauern Zukunftschancen sichern und gesunde, regional produzierte Lebensmittel auf den Markt bringen. Die Bauernproteste gehen uns alle an. Es geht um die Frage, wie wir künftig leben wollen.


„Gemeinsam ein Zeichen setzen“ ist eine Aktion für Demokratie. Es ist ein Arbeitsauftrag, im Miteinander und zeitnah zu erfüllen. Dafür braucht es konkrete Maßnahmen, kurz-, mittel- und langfristig umzusetzen. Dafür sollte die Bundesregierung einen Schritt auf die Protestierenden zugehen.

Prof. Dr. Ulrike Liedtke

Richtigstellung

Herr Sven Alisch agiert in mehreren Rheinsberger Firmen. Seine unternehmerischen Handlungen und Äußerungen reflektieren seine private Meinung.
Wir - der SPD Ortsverein von Rheinsberg - unterstützt seine Meinung und Handlungen nicht.
Herr Sven Alisch ist kein SPD Mitglied.

Weihnachts- und Neujahrswünsche

Liebe Genossinnen und Genossen,
liebe Freunde der SPD,

die Weihnachtsfeiertage stehen vor der Tür und das Jahr neigt sich dem Ende entgegen. 
Die letzten Jahre waren pandemisch bedingt nicht immer einfach - COVID-19 hatte uns fest im Griff - und in diesem Jahr erschütterte uns auch noch der grausame Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine. Die Energiekrise tat dann ihr Übriges, um auch das Jahr 2022 nicht als das beste Jahr bezeichnen zu können. 
Somit können wir nur optimistisch in die Zukunft und dem neuen Jahr entgegen blicken sowie darauf hoffen, dass wieder die schönen Moment Einzug halten werden. 
Ich möchte Euch und Euren Liebsten daher ein besinnliches Weihnachtsfest sowie einen erfolgreichen Start ins Jahr 2023 wünschen!
Bleibt gesund und genießt die gemeinsame Zeit. Das ist das Kostbarste und der größte Reichtum im Leben.
Ich hoffe wir sehen und alsbald im neuen Jahr und stehen weiterhin gemeinsam für eine sozialdemokratische Zukunft zusammen.
 
Mit den besten Grüßen
Lukas Schröglmann
NEIN zum KRIEG
Demo Ukraine 2

Die russische Invasion in die Ukraine markiert eine Zeitenwende. Der russische Angriff der Ukraine entsetzt uns, der Krieg ist zurück in Europa ... keine 1.000 km entfernt ... in unserer Nachbarschaft!

WIR SAGEN NEIN ZUM KRIEG IN DER UKRAINE!

WIR STEHEN SOLIDARISCH AN DER SEITE DER UKRAINE!

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