Bundestag

 

SPD Brandenburg

 

Frühlingsempfang der SPD-Landtagsfraktion
Am Donnerstag, den 16.03.2023, lud die Brandenburger SPD-Landtagsfraktion zum Frühlingsempfang in das Potsdamer Stadtschloss. Mit Spannung verfolgten circa 600 geladene Gäste die Reden des SPD- Fraktionsvorsitzenden im Brandenburger Landtag, Daniel Keller, unserem Ministerpräsidenten Dietmar Woidke und nicht zuletzt unserem Bundeskanzler Olaf Scholz. Selbstverständlich war der nunmehr mehr als ein Jahr andauernde grausame Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine das alles beherrschende Thema - doch nicht nur - auch hoffnungsvolle Worte fanden ihre Empfänger. 
 
Alles in allem können wir, liebe Genossinnen und Genossen, liebe Freundinnen und Freunde, trotz aller Krisensituationen - dank sozialdemokratischer Politik und Erfolge - frohen Mutes und mit Stolz in die Zukunft unseres Landes Brandenburg und in die der Bundesrepublik schauen! 
Aber dennoch dürfen wir nicht vergessen, dass wir weiterhin gemeinsam alles dafür tun müssen, um wieder den vollständigen Frieden in Europa herzustellen und sodann zu wahren! 
 
Lukas Schröglmann
Vorsitzender Ortsverein Rheinsberg
Kassenarzt-Sitz Gynäkologie in Rheinsberg erhalten

Die OGD GmbH ist im Moment personell nicht in der Lage eine gynäkologische Sprechstunde in Rheinsberg durchzuführen.
Ein Aufrechterhalten der Frauenarztsprechstunde mit Erhalt des Kassenarzt-Sitzes in Rheinsberg ist für die Gesundheit der Rheinsberger Frauen genauso wichtig wie für die Attraktivität der Stadt zur Ansiedlung junger Paare und Familien.

Mit Schließung der Rheinsberger Sprechstunden und Verweisung auf die Wittstocker OGD-Frauenärzte werden unseren Frauen lange Fahrwege zugemutet- bei Nutzung des ÖVP per Bus sogar mit Umsteigen, was älteren und schwangeren Patientinnen schwerer fällt.

Falls von der OGD eine Verlegung des Kassenarzt-Sitzes von Rheinsberg nach Wittstock geplant ist, würde die Aussicht auf eine Wiedereröffnung der Rheinsberger Sprechstunde zunichte gemacht werden. Wenn die OGD sich außerstande sehen, den Sitz zu besetzen, sollte auch an die Möglichkeit der Praxissitzabgabe und Neuausschreibung durch die KV gedacht werden.

Die Stadt könnte auch selbst aktiv werden u. bei Niederlassungswilligen nach Zweigsprechstunden fragen und evtl. bei der Beschaffung von Räumlichkeiten Entgegenkommen signalisieren.
Das Anwerben von Ärzten auch anderer Fachrichtungen wie z.B. Allgemeinmedizin und Pädiatrie könnte durch die Stadt per Annoncen gefördert werden. Unter Umständen können auch Förderprogramme vom Land und der KV bei der Ansiedelung Niederlassungswilliger in Zusammenarbeit mit der Kommune genutzt werden.

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